Seit über 50 Jahren die Nummer eins in der Verarbeitung von Eisen und Stahl

Inoxferdi wird 1939 von Guido Ghittorelli in Bozen gegründet. Damals war es nicht mehr als eine kleine Schmiede in der Rosmini-Straße in Bozen, die sich auf Fenster- und Türrahmen, Geländer und Arbeiten aus Schmiedeeisen spezialisiert hatte. Andere Zeiten, sicher, und noch sehr viel Weg vor sich... 

Gleich nach dem Zweiten Weltkrieg und inmitten der Zerstörung, die der Krieg mit sich gebracht hatte, steigt Paride, der Sohn Guidos, in die Schmiede ein. 1957 wird er selbst zum diplomierten Schmied, die Firma übersiedelt in die Drususallee, wo sie auch heute noch zu finden ist.

Und das ist nicht das Einzige, was geblieben ist: So ist Inoxferdi immer noch in der Hand unserer Familie, allerdings ist die Firma gewachsen und hat sich an den sich ändernden Markt angepasst. So haben wir uns etwa auf die Fertigung von Treibstofftanks spezialisiert, wie jenen des Shell-Lagers in Bozen, dazu auf Filter for Schwimmbäder, die auch im Bozner Lido zum Einsatz kommen.

Vom Vater zum Sohn: Nach Paride ist die Reihe an Ferdinando, der die Firma in den 1990ern wieder in Richtung Metall-Zimmerei lenkt. Geländer, Balkone und Tore, aber vor allem kleine tragende Strukturen kennzeichnen seitdem das Portfolio der Firma.

Mit dem Jahrtausendwechsel steht wieder ein innerfamiliärer Wechsel an: Ferdinando übergibt die Leitung der Firma 2001 an Ivano ab, der damals bereits 20 Jahre lang in der Firma gearbeitet hat. 

Was wir erreicht haben, haben wir dank unserer Leidenschaft und Intuition erreicht, vor allem aber dank des Einsatzes unserer Mitarbeiter. Heute sind es mit uns 14 (zwölf Facharbeiter, ein TEKA-Zeichner und ein Schweiß-Inspektor).

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